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Selbstbewusstsein

Du hast das Gefühl, dass manche Menschen mit Selbstbewusstsein geboren werden, wohingegen du ständig mit deinen Ängsten und deiner Selbstunsicherheit zu kämpfen hast? Dann ist dieser Blogeintrag genau das Richtige für dich. Lies ihn dir gerne mehrmals durch, bis du die Message verinnerlicht hast.

Was ist Selbstbewusstsein überhaupt? Selbstbewusst sein bedeutet, sich selbst bewusst zu sein. Das heißt, dass du dir deinen eigenen Fähigkeiten, deinen Stärken und deinen Willen bewusst bist. Du glaubst an dich. Und das ist der entscheidende Punkt. Wer soll an dich glauben, wenn nicht du?? Also sei egal welche Entscheidungen du triffst, egal welche Zukunftspläne du hast, dein allergrößter Cheerleader. Selbstbewusstsein hat nichts mit Arroganz zutun. Selbstbewusstsein ist ein Gefühl von Sicherheit und von Vertrauen. Vertrauen in dir!

Glaube an dich! Folge und vertraue deiner Intuition und somit deinem Herzen! Ob jemand selbstbewusst ist oder nicht, erkennt man häufig daran, wie sich die Person in ungewohnten oder komplett neuen Situationen verhält. Situationen, die einem sozusagen fremd sind. Denn es ist das Neue, was den meisten Menschen Angst bereitet. Angst zu verspüren ist dabei erst einmal nichts Schlimmes. Zum Problem wird sie erst, wenn du dich nur noch auf die Angst fokussierst und sie somit stärker wird, dich vereinnahmt und letztendlich „lähmt“. Du kennst das Sprichwort bestimmt, dass man vor Angst wie versteinert ist. Der erste Schritt in Richtung Selbstbewusstsein ist die Angst anzunehmen und nicht als „Angst“, sondern als „Respekt“ wahrzunehmen. Denn es gibt keinerlei Gründe in Situationen wie z.B. beim Präsentieren eines Vortrages vor einer größeren Menschenmasse Angst zu empfinden, da dir ganz rational gesehen dabei eigentlich gar nichts passieren kann. Oftmals hilft es, wenn du dir das Worst-Case-Szenario vorstellst. Was wäre das Schlimmste was passieren könnte? Dass du dich versprichst? Dass du einen Black-Out hast? All das sind Dinge, die dich im Endeffekt einfach nur sympathisch machen. Du kannst darüber kurz lachen, erklären, dass du etwas nervös bist und einfach mit der Präsentation fortfahren. Respekt vor einer Situation zu haben ist außerdem durchaus etwas Positives. Denn der Respekt vor dem Unbekannten führt dazu, dass du dich fokussierst und einen klaren Blick bekommst.

Einer der entscheidenden Punkte ist wahrscheinlich auch der, dass du endlich aufhören solltest dich im negativen Sinne mit anderen zu Vergleichen. Dich selbst runterzumachen. Du kennst Menschen, die super Präsentationen halten? Perfekt! Dann schau dir dort etwas ab und halte genauso gute, wenn nicht sogar noch bessere Präsentationen. Denn du kannst das! Du bist dir selbst bewusst. Deinen Fähigkeiten und deinen Stärken. Versuche so oft es geht aus deiner Comfort-Zone herauszukommen. Denn persönliches Wachstum entsteht immer im Unbekannten und nie innerhalb der bekannten Routinen.

Dein Mantra zu mehr Selbstbewusstsein könnte ab heute lauten: „Ich bin grenzenlos! Denn es gibt keine Grenzen, außer die, die ich mir selbst setze!“

Madeleine Beer | Ökotrophologin | Autorin

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