AllgemeinMindset Talk – Mehr Dankbarkeit

Mindset Talk – Mehr Dankbarkeit

Du hast das Gefühl du befindest dich in einem Hamsterrad und dich fressen negative Gedanken auf? Du fokussierst dich auf die negativen Dinge in deinem Leben und kannst die positiven Aspekte gar nicht mehr wirklich sehen? Dann habe ich jetzt einen kleinen Mindset Talk für dich.

Du kennst bestimmt die Aussage, dass es besser ist „das Glas halbvoll“ anstelle von „halbleer“ zu betrachten. Diese Metapher zielt darauf ab, anstelle des Negativen, das Positive zu sehen. Es ist also lediglich eine Frage der Einstellung. Diese Einstellung bzw. dieses Mindset kannst du wie einen Muskel trainieren. Du fragst dich, wie? Unter anderem mit Hilfe vom bewussten Praktizieren von Dankbarkeit.

Dankbarkeit und Liebe sind die zwei höchsten Gefühle, die der Mensch verspüren kann. Du kennst das vielleicht, du hast etwas erreicht, worauf du wahnsinnig stolz bist, worauf du eventuell sogar schon monatelang hingearbeitet hast, und bist jetzt unendlich dankbar dafür. Du befindest dich in einem Zustand der wahren Zufriedenheit. Ein Gefühl was dich auf eine Ebene hebt, auf der du das Gefühl hast „high“ zu sein.

Dieses tiefe Gefühl von Zufriedenheit kannst du dir mit Hilfe von Dankbarkeit jederzeit erschaffen. Egal ob du einen Meilenstein erreicht hast, oder eben nicht. Der Punkt ist nämlich der, dass du nicht nur dankbar für große abgeschlossene Projekte sein darfst, sondern vor allem die kleinen Dinge des Alltags schätzen und genießen solltest. Wir, die Menschen, die in Deutschland leben, sind privilegiert. Sei also dankbar für das was du hast. Ich weiß, dass man im Alltagsstress häufig vergisst, wie gut es einem geht. Denn wir Menschen fokussieren uns oftmals eher auf das Negative anstatt auf das Positive. Dabei ist der Fokus auf das Positive gar nicht mal so schwer.

Mein Tipp ist: Führe ein Dankbarkeitstagebuch. Fange an, jeden Abend mindestens 5 Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Das können Dinge wie deine Gesundheit, wahre Freundschaften, eine unterstützende Familie, sauberes Trinkwasser, Sonnenschein oder aber ein Workout sein, was du an diesem Tag durchgezogen hast. Vielleicht hat dir beim Spazierengehen ein Fremder ein Lächeln geschenkt, wofür du dankbar bist. Fällt es dir leicht 5 Dinge aufzuschreiben, dann notiere so viele Punkte, wie dir in den Sinn kommen.

Bewerte diese Punkte nicht, sondern schreibe sie einfach auf dein Papier nieder. Die Dankbarkeitsliste kannst du natürlich auch am Morgen schreiben, um mit positiven Gedanken in den Tag starten. Am Abend wird dich das Dankbarkeitstagebuch eher entspannen, wodurch du mit positiven Gedanken und einem positiven Gefühl einschlafen wirst.

Willst du mehr über ein positives Mindset erfahren? Dann schau doch gerne einmal im IAMSTRONGER Sportsclub vorbei. Dort findest du unter dem Reiter „Mindset“ zwei Programme, die du durchführen kannst, um dein Mindset zu verbessern und zu stärken.

Madeleine Beer | Ökotrophologin | Autorin

Kontakt:

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Am Kaiserkai 31
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E-Mail: support@iamstronger.de

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